15. Werkstatt:
18.-20.09.2024
Dimensionen einer Kritischen Theorie der Erwachsenenbildung
Zur Aktualität der Denk- und Lebenswege Heinz Joachim Heydorns
Ein Kolloquium anlässlich seines 50. Todesjahres vom 18. - 20. September 2024 in Bad Alexandersbad
Programminformationen
Anlass
Die 15. Werkstatt kritische Bildungstheorie nimmt den 50. Todestag Heinz-Joachim Heydorns (gest. am 15.12.1974) zum Anlass, sein politisches und intellektuelles Lebenswerk für eine gesellschaftstheoretisch, philosophisch und bildungswissenschaftlich fundierte Grundlagendiskussion der Erwachsenenbildung zu aktualisieren. In dem historischen Moment der politischen Konstituierung einer öffentlich verantworteten Erwachsenenbildung in Gestalt der Ländergesetzgebung zur Erwachsenen- und Weiterbildung und nach der vorausgegangenen Bundesgesetzgebung zur Beruflichen (Weiter-)Bildung (Berufsbildungsgesetz 1969) schreibt Heydorn seinen Essay „Überleben durch Bildung. Umriss einer Aussicht“, den er in einem Brief an seine Frau als seinen „Schwanengesang über Bildung“ bezeichnet hat. Durch seinen plötzlichen Tod wurde er zu seinem Vermächtnis. In ihm hat er in Konsequenz seiner historisch-systematischen Studien zur Gesellschaftsgeschichte der Bildung die Entstehung eines das ganze Leben umfassenden institutionellen Bildungssystems skizziert:
„Die Ausweitung organisierter Bildung setzt sich mit der fortschreitenden Revolution der Produktivkräfte fort, da sich die Umstellungsprozesse beschleunigen. Bildung wird zu einer lebenslangen Einrichtung. Vom Umfang her gesehen, ist damit ein ungewöhnliches Ergebnis erreicht. Ist die Institution auch nur ein Aspekt der Bildungsgeschichte der Menschheit, die hier als gesamte Geschichte des Bewusstseins verstanden wird, so ist ihre wachsende Bedeutung unverkennbar. Mit ihr sucht die Gesellschaft ihren Bedürfnissen planend zu dienen; mit ihrer Bildungstheorie enthüllt sie dieses Bedürfnis, gibt sie ihr Wesen preis.
»Die Ausweitung organisierter Bildung setzt sich mit der fortschreitenden Revolution der Produktivkräfte fort, da sich die Umstellungsprozesse beschleunigen. Bildung wird zu einer lebenslangen Einrichtung. Vom Umfang her gesehen, ist damit ein ungewöhnliches Ergebnis erreicht. Ist die Institution auch nur ein Aspekt der Bildungsgeschichte der Menschheit, die hier als gesamte Geschichte des Bewusstseins verstanden wird, so ist ihre wachsende Bedeutung unverkennbar. Mit ihr sucht die Gesellschaft ihren Bedürfnissen planend zu dienen; mit ihrer Bildungstheorie enthüllt sie dieses Bedürfnis, gibt sie ihr Wesen preis.«
Die konzeptionelle Planung der Werkstatt nimmt die Lebensgeschichte und die intellektuelle Entwicklung seines Gesamtwerks zum Leitfaden: Ausgehend von Heydorns Studium der Philosophie und Sinologie (1935 – 1938), das er nach einem Diplom in Chinesisch (1943) im Jahr 1950 mit einer philosophischen Dissertation abgeschlossen hat, wird sein intellektuelles Engagement zur Erneuerung der sozialistischen Theorie und Praxis und sein politischer Kampf gegen die gesellschaftliche Restauration in der Bundesrepublik unter den Bedingungen des Kalten Krieges in den Mittelpunkt gerückt. Die lebensgeschichtlich entscheidende Erfahrung für dieses intellektuell-politische Engagement bildet die Erfahrung eines umfassend organisierten faschistischen Herrschaftssystems, die er in einem umfangreichen „Kriegstagebuch“ reflektiert. Diese Reflexionen, in ausformulierten Essays und zahlreichen Aufzeichnungen dokumentiert, kreisen um die zentrale existenzielle Frage, wie ein „geistiges Überleben“ und eine „selbstbewusste Existenz des Menschen“ möglich ist und welche Konsequenzen sich daraus für einen gesellschaftlichen Neuentwurf nach dem real gewordenen Zivilisationsbruch ergeben müss(t)en. Die Praxis des politischen Widerstandes, die schon den Schüler Heydorn in eine existenziell bedrohliche Situation brachte, transformiert sich für Heydorn zur Mitarbeit an der Entwicklung eines postfaschistischen Gemeinwesens, das sich für ihn nur in einem Bruch mit der Kontinuität bürgerlich-kapitalistischer Herrschaftstraditionen realisieren lassen würde. Daran mitzuwirken ist das Motiv für seine politische Arbeit als Abgeordneter der Hamburger Bürgerschaft (seit Oktober 1946 – 1953) und für die Gründung des „Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS)“ im September 1946, dessen erster Vorsitzender Heydorn (zusammen mit Alfred Hooge) wird. Die Verteidigung dieses an der SPD orientierten, aber organisatorisch und intellektuell von der Partei unabhängigen Studentenbundes führt im Oktober 1961 zum Konflikt mit dem Parteivorstand und zum Ausschluss Heydorns aus der SPD. Heydorns Parteiausschluss aus der SPD bildet die Basis für seine Mitarbeit am Aufbau einer „Neuen Linken“ und seiner solidarisch-kritischen Begleitung der Studentenbewegung in den Jahren 1967 – 1973.
Im Wintersemester 1950 hatte Heydorn ein systematisches Theologiestudium mit dem Ziel begonnen, eine theologische Dissertation zum Thema „Gottes Reich und menschliche Gesellschaft im Werk Gerrard Winstanleys“ zu schreiben; sie wird nicht beendet, weil Heydorn ab 1952 zum Dozenten an das pädagogische Institut Jugenheim berufen wird. Die allmählich systematische Konturen annehmende pädagogische Theoriebildung findet seitdem in unmittelbarer Verschränkung mit fortlaufenden politischen Stellungnahmen und Reden sowie der Mitarbeit in diversen politischen und kirchlichen Organisationen sowie Redaktionen von Zeitschriften statt.
Seit der Lehrbefugnis im Fachbereich Philosophie, die Heydorn im Frühjahr 1972 erhält, veranstaltet er parallel zu den Lehrverpflichtungen im Fachbereich Erziehungswissenschaft Seminare zu Thomas Hobbes, Max Stirner und hält im Sommersemester 1974 eine Vorlesung („mit Diskussion“) „Probleme der chinesischen Philosophie“. Er kehrt damit an die Anfänge seiner intellektuellen Biographie zurück, die 1939 mit einem ersten Essay „Wesen und Verpflichtung der Philosophie“, veröffentlicht in der von Willi Münzenberg in Paris herausgegeben Exilzeitschrift „Die Zukunft“, zum ersten Mal einen öffentlichen Ausdruck gefunden hatte. Die „Philosophischen Schriften“ der Werke-Studienausgabe sind die einzigen, die Heydorns ganze intellektuelle Biographie von 1939 – 1974 umfassen. (Durch neu aufgefundene Quellen kann sie bis in die Schülerzeit zurückverfolgt und dokumentarisch belegt werden). Im Wintersemester 1974/75 veranstaltet Heydorn zusammen mit Peter Bulthaup das Seminar Zur Frage nach dem unverkürzten Dasein. Texte der europäischen mystischen Tradition. Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass dieses Seminar mit der Intention für eine längerfristige akademische Zusammenarbeit mit dem naturwissenschaftlich vorgebildeten Philosophen Peter Bulthaup begonnen wurde; durch den plötzlichen Tod Heydorns am Sonntagvormittag des 15. Dezember 1974 wird sie zum Fragment eines ungewöhnlichen intellektuellen Bündnisses.
Wie die vorausgegangenen Werkstätten ist auch die kommende als Kolloquium konzipiert, das sich der ambitionierten Aufgabe zuwendet, die Idee und die konzeptionellen Konturen eines „pädagogisch organisierten System Lebenslangen Lernens“ zu sondieren. Der lebensgeschichtlich geprägte Glutkern von Heydorns intellektueller und politischer Arbeit war die Erfahrung und fortdauernde Gefahr einer Selbstzerstörung der menschlichen Gattung; in dieser Fähigkeit fand für Heydorn die „Bildungsgeschichte der Menschheit“ ihren krisenhaften Ausdruck und Höhepunkt. Eine der zahlreichen Bestimmungen von Bildung war für Heydorn „das Gespräch mit den Toten“ – in den politischen, ökologischen und geistigen Überlebenskrisen unserer Gegenwart soll uns Heydorn als Philosoph, Sinologe, Politiker, Theologe, Schriftsteller und Pädagoge in dieser Werkstatt zum inspirierenden und ermutigenden Gesprächspartner werden.
Die 16. Werkstatt kritische Bildungstheorie nimmt den 50. Todestag Heinz-Joachim Heydorns (gest. am 15. Dez. 1974) zum Anlass, sein politisches und intellektuelles Lebenswerk für eine gesellschaftstheoretisch, philosophisch und bildungswissenschaftlich fundierte Grundlagendiskussion der Erwachsenenbildung zu aktualisieren. In dem historischen Moment der politischen Konstituierung einer öffentlich verantworteten Erwachsenenbildung in Gestalt der Ländergesetzgebung zur Erwachsenen- und Weiterbildung und nach der vorausgegangenen Bundesgesetzgebung zur Beruflichen (Weiter-)Bildung (Berufsbildungsgesetz 1969) schreibt Heydorn seinen Essay „Überleben durch Bildung. Umriss einer Aussicht“, den er in einem Brief an seine Frau als seinen „Schwanengesang über Bildung“ bezeichnet hat. Durch seinen plötzlichen Tod wurde er zu seinem Vermächtnis. In ihm hat er in Konsequenz seiner historisch-systematischen Studien zur Gesellschaftsgeschichte der Bildung die Entstehung eines das ganze Leben umfassenden institutionellen Bildungssystems skizziert:
„Die Ausweitung organisierter Bildung setzt sich mit der fortschreitenden Revolution der Produktivkräfte fort, da sich die Umstellungsprozesse beschleunigen. Bildung wird zu einer lebenslangen Einrichtung. Vom Umfang her gesehen, ist damit ein ungewöhnliches Ergebnis erreicht. Ist die Institution auch nur ein Aspekt der Bildungsgeschichte der Menschheit, die hier als gesamte Geschichte des Bewusstseins verstanden wird, so ist ihre wachsende Bedeutung unverkennbar. Mit ihr sucht die Gesellschaft ihren Bedürfnissen planend zu dienen; mit ihrer Bildungstheorie enthüllt sie dieses Bedürfnis, gibt sie ihr Wesen preis."
Die konzeptionelle Planung der Werkstatt nimmt die Lebensgeschichte und die intellektuelle Entwicklung seines Gesamtwerks zum Leitfaden: Ausgehend von Heydorns Studium der Philosophie und Sinologie (1935 – 1938), das er nach einem Diplom in Chinesisch (1943) im Jahr 1950 mit einer philosophischen Dissertation abgeschlossen hat, wird sein intellektuelles Engagement zur Erneuerung der sozialistischen Theorie und Praxis und sein politischer Kampf gegen die gesellschaftliche Restauration in der Bundesrepublik unter den Bedingungen des Kalten Krieges in den Mittelpunkt gerückt. Die lebensgeschichtlich entscheidende Erfahrung für dieses intellektuell-politische Engagement bildet die Erfahrung eines umfassend organisierten faschistischen Herrschaftssystems, die er in einem umfangreichen „Kriegstagebuch“ reflektiert. Diese Reflexionen, in ausformulierten Essays und zahlreichen Aufzeichnungen dokumentiert, kreisen um die zentrale existenzielle Frage, wie ein „geistiges Überleben“ und eine „selbstbewusste Existenz des Menschen“ möglich ist und welche Konsequenzen sich daraus für einen gesellschaftlichen Neuentwurf nach dem real gewordenen Zivilisationsbruch ergeben müss(t)en. Die Praxis des politischen Widerstandes, die schon den Schüler Heydorn in eine existenziell bedrohliche Situation brachte, transformiert sich für Heydorn zur Mitarbeit an der Entwicklung eines postfaschistischen Gemeinwesens, das sich für ihn nur in einem Bruch mit der Kontinuität bürgerlich-kapitalistischer Herrschaftstraditionen realisieren lassen würde. Daran mitzuwirken ist das Motiv für seine politische Arbeit als Abgeordneter der Hamburger Bürgerschaft (seit Oktober 1946 – 1953) und für die Gründung des „Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS)“ im September 1946, dessen erster Vorsitzender Heydorn (zusammen mit Alfred Hooge) wird. Die Verteidigung dieses an der SPD orientierten, aber organisatorisch und intellektuell von der Partei unabhängigen Studentenbundes führt im Oktober 1961 zum Konflikt mit dem Parteivorstand und zum Ausschluss Heydorns aus der SPD. Heydorns Parteiausschluss aus der SPD bildet die Basis für seine Mitarbeit am Aufbau einer „Neuen Linken“ und seiner solidarisch-kritischen Begleitung der Studentenbewegung in den Jahren 1967 – 1973.
Im Wintersemester 1950 hatte Heydorn ein systematisches Theologiestudium mit dem Ziel begonnen, eine theologische Dissertation zum Thema „Gottes Reich und menschliche Gesellschaft im Werk Gerrard Winstanleys“ zu schreiben; sie wird nicht beendet, weil Heydorn ab 1952 zum Dozenten an das pädagogische Institut Jugenheim berufen wird. Die allmählich systematische Konturen annehmende pädagogische Theoriebildung findet seitdem in unmittelbarer Verschränkung mit fortlaufenden politischen Stellungnahmen und Reden sowie der Mitarbeit in diversen politischen und kirchlichen Organisationen sowie Redaktionen von Zeitschriften statt.
Seit der Lehrbefugnis im Fachbereich Philosophie, die Heydorn im Frühjahr 1972 erhält, veranstaltet er parallel zu den Lehrverpflichtungen im Fachbereich Erziehungswissenschaft Seminare zu Thomas Hobbes, Max Stirner und hält im Sommersemester 1974 eine Vorlesung („mit Diskussion“) „Probleme der chinesischen Philosophie“. Er kehrt damit an die Anfänge seiner intellektuellen Biographie zurück, die 1939 mit einem ersten Essay „Wesen und Verpflichtung der Philosophie“, veröffentlicht in der von Willi Münzenberg in Paris herausgegeben Exilzeitschrift „Die Zukunft“, zum ersten Mal einen öffentlichen Ausdruck gefunden hatte. Die „Philosophischen Schriften“ der Werke-Studienausgabe sind die einzigen, die Heydorns ganze intellektuelle Biographie von 1939 – 1974 umfassen. (Durch neu aufgefundene Quellen kann sie bis in die Schülerzeit zurückverfolgt und dokumentarisch belegt werden). Im Wintersemester 1974/75 veranstaltet Heydorn zusammen mit Peter Bulthaup das Seminar Zur Frage nach dem unverkürzten Dasein. Texte der europäischen mystischen Tradition. Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass dieses Seminar mit der Intention für eine längerfristige akademische Zusammenarbeit mit dem naturwissenschaftlich vorgebildeten Philosophen Peter Bulthaup begonnen wurde; durch den plötzlichen Tod Heydorns am Sonntagvormittag des 15. Dezember 1974 wird sie zum Fragment eines ungewöhnlichen intellektuellen Bündnisses.
Wie die vorausgegangenen Werkstätten ist auch die kommende als Kolloquium konzipiert, das sich der ambitionierten Aufgabe zuwendet, die Idee und die konzeptionellen Konturen eines „pädagogisch organisierten System Lebenslangen Lernens“ zu sondieren. Der lebensgeschichtlich geprägte Glutkern von Heydorns intellektueller und politischer Arbeit war die Erfahrung und fortdauernde Gefahr einer Selbstzerstörung der menschlichen Gattung; in dieser Fähigkeit fand für Heydorn die „Bildungsgeschichte der Menschheit“ ihren krisenhaften Ausdruck und Höhepunkt. Eine der zahlreichen Bestimmungen von Bildung war für Heydorn „das Gespräch mit den Toten“ – in den politischen, ökologischen und geistigen Überlebenskrisen unserer Gegenwart soll uns Heydorn als Philosoph, Sinologe, Politiker, Theologe, Schriftsteller und Pädagoge in dieser Werkstatt zum inspirierenden und ermutigenden Gesprächspartner werden.
Download des Programms
Programm
Mittwoch • 18.09.2024
13.30 • Theologe, Philosoph, Sinologe, Politiker, Schriftsteller, Pädagoge – Entwurf eines intellektuellen Portraits von Heinz-Joachim Heydorn
Andreas Seiverth
14.50 • Familiäre Innenansichten: Widerstandskämpfer und Deserteur in der Restaurationsepoche der Bundesrepublik
Mirjam Heydorn
16.15 • Publizistik gegen das Vergessen – Zeitschriften der frühen Nachkriegszeit in Ost und West
Thomas Jung
18.00 • Abendessen
19.00 • Zwischen den Stühlen und über Grenzen hinweg – Martin Stöhr (1932 – 2019): Porträt eines theologischen Freundes und Weggefährten von Heinz-Joachim Heydorn
Hans-Gerhard Klatt
Donnerstag • 19.09.2024
9.00 • „Gustav Landauer verdient ein Gedächtnis“ – Heinz-Joachim Heydorn als Herausgeber Landauers
Hanna Delf von Wolzogen
10.45 • „… den Christus des Neuen Testaments und den Messias des Alten miteinander versöhnen“ – Umrisse einer jüdisch-comenianischen Theologie
Andreas Seiverth
12.00 • Mittagessen
14.30 • „Bildung, als die Frage nach dem Verbleib des Menschen“ – Skizze einer bildungstheoretischen Kritik des Posthumanismus
Guido Pollak
16.00 • Pause
16.15 • Naturschauspiel ohne dramatisches Personal. Das »wissenschaftliche Theater« der Urania Berlin als modernes Popularisierungsmittel im freien Volksbildungswesen um 1900
Malte Ebner v. Eschenbach
18.00 • Abendessen
Freitag • 20.09.2024
9.00 • Bewusstsein ist alles – was übrig blieb
Jan Koneffke
10.45 • Versuch eines Resümees: Ein neuer Blick auf das Gesamtwerk H.-J. Heydorns
Andreas Seiverth
12.00 • Mittagessen, Abreise
Tagungsort und Unterkunft in Bad Alexandersbad
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Tagungsort
Evangelisches Bildungszentrum (EBZ) Bad Alexandersbad
Markgrafenstraße 34
95680 Bad Alexandersbad
Infos zum EBZ: hier
Gebühren
Teilnahmegebühr und Übernachtung im EBZ
203,- Euro (2 Nächte/EZ)
90,- Euro Auszubildende, Studierende (für 2 Nächte/EZ)
Infos zu den Zimmern: hier
Vollpension incl.
vegan, vegetarisch bitte angeben bei der Anmeldung
Anreise
ÖPNV:
Zielbahnhof Marktredwitz, anschließend mit dem Bus (15 Min Fahrzeit) nach Bad Alexandersbad, Haltstelle: Bad Alexandersbad-Ort
Fahrpläne Nahverkehr (Bus): hier
PKW:
Parkplätze befinden sich unmittelbar vor dem Evangelischen Bildungszentrum (EBZ) Bad Alexandersbad
Anmeldung zur Werkstatt 2024
Anmeldungsbeginn: 01.05.2024
Für die Anmeldung zur Werkstatt wenden Sie sich mit einer formlosen Email an Frau Zant (EBZ Bad Alexandersbad) unter:
[email protected]
Bei besonderen Anliegen bitte direkt an Andreas Seiverth wenden unter:
[email protected]